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Vorbemerkung

Zur Klärung der Baugeschichte wurde das gesamte Gebäude einer umfassenden Bauuntersuchung unterzogen. Aufgrund des hohen Ausbau- und Nutzungsstandes des Gebäudes lag der Fokus lag dabei zwangsläufig auf den Anschlussstellen der verschiedenen Gebäudeteile sowie den Rohbaubereichen des Gebäudes. In den ausgebauten und genutzten Gebäudeteilen konnte die baugeschichtlichen Zusammenhänge nur durch durch eine Inaugenscheinnahme eingeschätzt werden.

Sämtliche Baubefunde wurden in einem umfangreichen Befundprotokoll zusammengestellt. Dieses gliedert sich nach den Gebäudeteilen der Löwenburg und ist nach folgendemSystem gegliedert: Der Ausgangspunkt für die Abfolge der Befunde ist jeweils in der zum Burghof weisenden Fassade des betreffenden Gebäudeteils zu finden. Die weiteren Befunde sind danach im Uhrzeigersinn anschließend aufgelistet. Die an Fassaden erhobenen Befunde sind jeweils von die Innenraumbefunde gestellt. Die in Innenräumen erlangten Baubefunde sind nach ihrer räumlichen Lage im Gebäudeteil gegliedert, wobei die Reihenfolge der Auflistung an der Geschossfolge orientiert ist.


Die Bezeichnung der Befunde erfolgt nach einem System aus dem Kürzel für den Gebäudeteil (z.B. DA = Damenbau) und einer laufenden Befundnummer, wobei die Zählung für jeden Gebäudeteil extra erfolgt. Durch die festgelegte strukturelle Abfolge der Protokollierung führen Außenbefunde niedrigere Nummerierungen, während Innenraumbefunde höhere Nummern aufweisen. (Beispiel: DA 32 = Befund Nr 32 im Damenbau).



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